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Um eine qualitative Umnutzung der Industriestandorte KREMER und GRADEL zu ermöglichen, begann die Gemeinde Steinfort im Jahr 2008 mit umfassenden Überlegungen zur Entwicklung dieses Gebietes, das sich in der Nähe des Zentrums der Gemeinde Steinfort befindet.
Anschließend wurde ein koordinierter Prozess zwischen allen notwendigen Gesprächspartnern in Gang gesetzt. Die Genehmigung des PAG im Juni 2010 war ein wichtiger Schritt für den Fortschritt der Entwicklung.
Das fragliche Grundstück liegt zwischen zwei verschiedenen Zonen. Ein Teil des Grundstücks mit einer Fläche von ca. 36.213 m2 ist als „Zone Mixte à caractère Urbain“ (ZMU) klassifiziert. Der andere Teil des Grundstücks mit einer Fläche von ca. 11.642 m2 ist als „Wohngebiet 2“ (HAB-2) klassifiziert.
Die Gesamtfläche des Gebietes, das von diesem PAP AISCHZENTER abgedeckt wird, beträgt 47.855 m2.
Gemäß diesem „genius loci“ und dem folgenden Potenzial werden ca. 400 Wohnungen entwickelt und – in einer Nebenreihe – ein kleiner Supermarkt sowie Büros und Praxen. Das Projekt arbeitet mit dieser hohen Dichte, findet aber einen parzellierten Maßstab, der sich von anderen Wohngebieten unterscheidet.